Seit vier Jahren sind wir einer von zahlreichen Gastronomie-Partnern der Luzerner
Non-Profit-Organisation «WASSER FÜR WASSER» (WfW).
Ab der kommenden Saison wird diese Partnerschaft ausgebaut und WfW unsere erste Nachhaltigkeitspartnerin. WfW unterstützt und berät uns zukünftig in der Umsetzung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekten.
Zum Beispiel bei Senkung des Wasserverbrauchs im Kleinfeld, bei der Einführung eines Mehrwegbechersystems oder bei der Sensibilisierung der SCK-Juniorinnen und Junioren im Umgang mit der Ressource Wasser.
«Wir wollen Nachhaltigkeitsthemen und Projekte bewusster angehen und umsetzen. Das Fachwissen und das grosse Engagement des WfW-Teams sind für unsere nachhaltige Entwicklung enorm wertvoll. Zudem ist es toll, dass mit den beiden WfW-Gründern Morris und Lior Etter zwei ehemalige SCK-Junioren wieder näher an den SCK rücken und uns mit ihrer Organisation unterstützen», sagt SCK-Geschäftsführer Thomas Tobler.
«Es macht Morris und mir grosse Freude, nach all diesen Jahren auf diese Art und Weise wieder zum SCK zurückzukehren. Das Krienser Kleinfeld und die engagierten Menschen in diesem Verein haben uns als Junioren so viel mit auf den Weg gegeben. Uns nun gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Cluballtag einzusetzen, fühlt sich toll an», ergänzt Lior Etter.
Das WfW-Logo ziert ab sofort unser neues Testspieldress, zudem wird die Präsenz der Non-Profit-Organisation auch im Kleinfeld erhöht und gemeinsam auf die Arbeit und Projekte von WfW aufmerksam gemacht.
Über WASSER FÜR WASSER
WASSER FÜR WASSER (WfW) ist eine international tätige Non-Profit-Organisation mit der Vision, den Umgang mit der Ressource Wasser klimafreundlich und fair zu gestalten.
Schweizweit fördern über 570 Unternehmen gemeinsam mit WfW den umweltfreundlichen Konsum von Leitungswasser und integrieren gleichzeitig das Spenden in ihren Betriebsalltag.
Dadurch ermöglicht WfW in Sambia und Mosambik mit langfristigen Partnerschaften und holistischen Ansätzen eine nachhaltige Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung.
WfW legt in allen drei Ländern einen starken Fokus auf die Bildung, Wissensvermittlung sowie Sensibilisierung, wobei mit professionellen Mandatsträgern lokale Wertschöpfungsketten gestärkt werden – stets mit dem Ziel, selbsttragende WASH-Systeme aufzubauen und einen bewussten Umgang mit Wasser zu fördern.